Wirtschaft

Sie können mit Geld umgehen

Schülergruppe ist ganz vorne beim Planspiel Schulbanker dabei

2017 Bankenwettbewerb02
Die Schüler-Banker freuen sich über den Erfolg (v.l.): Maresa Wagemaker, Hanna Ruping, Louisa Roling, Sina Klingenberg, Anna Janßen, Leonie Achelwilm.


Sie haben sich in dem Wettbewerb gegen rund 3900 Schüler in knapp 900 Teams im Planspiel „Schulbanker“ des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) durchgesetzt. Maresa Wagemaker, Hanna Ruping, Louisa Roling, Sina Klingenberg, Anna Janßen, Leonie Achelwilm mussten sich im Bankgeschäft bewähren. Und das machte die Schülergruppe der Oberstufe der Hüberts´schen Schule richtig gut.

Das Spiel „Schulbanker“ simuliert das Geschäft von Kreditinstituten. Die 20 besten Schülergruppen erhielten eine Einladung nach Berlin. In insgesamt sechs Spielrunden von November bis Februar hatten sich die 20 Schülerbanken dabei jeweils als bestes Institut in einer Wettbewerbsgruppe behaupten können. Eine davon war die Hopstener Schüler.

Mit diesem Spiel will der Verband das Interesse junger Menschen am Wirtschaftsleben und am Bankengeschäft wecken.

Die Jugendlichen mussten zum Beispiel Zinssätze und Konditionen für Kredite und Konten festlegen, Geschäfts- und Privatkunden bedienen und in Filialen und Ausbildung investieren. Sie steuerten die Geldanlage eines Aktiendepots und werteten Marktanalysen aus.

Bei der Preisverleihung in Berlin lobte Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes: „Alle Teams dürfen sich als Sieger fühlen. Sie haben sich über Monate engagiert. Sie haben neben Spaß und Begeisterung auch Siegeswillen und Unternehmergeist gezeigt.“ Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, Iris Gleicke, sagte in ihrer Festrede: „Projekte wie Schulbanker wecken bei jungen Leuten das Interesse an Wirtschaftsthemen und Wirtschaftskompetenz, und das unterstütze ich sehr.“

Die Konkurrenz, gegen die sich die Gymnasiasten durchsetzten, war riesig. Schüler der Jahrgangsstufen neun bis zwölf aus ganz Deutschland und umliegenden Ländern haben bei dem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten mitgemacht.

 

Quelle: Ibbenbürener Volkszeitung vom 24.06.2017

 

 

„Hübi“ und „Wolke 7“ beweisen gutes Börsen-Gespür

Ordentlich abgeräumt haben die beiden Schülerteams „Hübi“ und „Wolke 7“ von der Hüberts’schen Schule beim Planspiel Börse der Kreissparkasse Steinfurt.

2015 Planspiel Boerse Erfolge

Das Team „Hübi“ hat es mit einem Depotgesamtwert von 54943,14 Euro auf den ersten Platz auf Ebene der Kreissparkasse geschafft. Als Gewinn bekamen die Nachwuchs-Börsenexperten Lynn Stermann, Frederike Berg, Luisa Stermann und Jan Uphues 300 Euro von Sarah Dwinger (l.) aus der Sparkassen-Filiale Hopsten überreicht. Einen weiteren ersten Platz auf Kreissparkassen-Ebene sicherte sich das Team „Wolke 7“ in der Nachhaltigkeitswertung. Dafür bekamen Mariel-Sophie Meyer, Nele Mausolf, Lena Niemann und Julia Vorberg ein Preisgeld in Höhe von 150 Euro. Zusätzlich sicherte sich das Team auf Ebene des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe den 18. Platz in dieser Wertung. Dafür gab es zusätzlich noch 100 Euro, die Sarah Dwinger überreichte. Begleitet wurden die beiden Teams von ihren Lehrerinnen Kristin Neugebauer und Doris Bregen-Meiners.

1000 Euro für Samantha Ruban

Beim achten Azubi-Trainingslauf hat die Hüberts‘sche Schule in Hopsten gleich sechs von acht Finalisten gestellt. Die 18-jährige Samantha Ruban durfte sich über den Sieg freuen und erhielt für Platz eins ein Preisgeld von 1000 Euro.

   2015 azubi-trainingslauf 1

„Weiß ich noch nicht“ – Samantha Ruban hat noch keine Vorstellung, was sie mit den 1000 Euro anfangen wird, die sie mit ihrer Bewerbung verdient hat. Die 18-Jährige von der Hüberts’schen Schule in Hopsten hat den Azubi-Trainingslauf 2014 und damit das vierstellige Preisgeld gewonnen.

Zum achten Mal hatten einige große Unternehmen das Bewerbungstraining angeboten. 40 Schulen nahmen teil, 762 Bewerbungen lagen den Profis zur Prüfung und Begutachtung vor. Eine echte Herkulesaufgabe, denn jeder Bald-Azubi erhielt ein mehrseitiges individuelles Prüfergebnis: Was ist gut, was kann noch besser werden in der Bewerbung? Insgesamt verfassten die Experten 3435 Feedback-Seiten, wie Alexander Petrowsky, Personalchef des Kommunikationsunternehmens buw jetzt während der Abschlussveranstaltung sagte.

Das Unternehmen hatte den Azubi-Trainingslauf 2007 ins Leben gerufen. Mehr als 7000 Jugendliche haben seither an mehreren buw-Standorten wie Münster, Leipzig, Halle oder Schwerin teilgenommen. „Ich war regelrecht begeistert von der Idee“, sagte Osnabrücks Oberbürgermeister und Schirmherr des Wettbewerbs Wolfgang Griesert, bevor er half, den Siegern unter den 762 Teilnehmern Urkunden und Schecks auszuhändigen.

Samantha Ruban war überrascht vom ersten Platz. „Meine Bewerbung war gar nicht so gut, eine Drei nur“, sagte sie. Aber im anschließenden Assessment-Center – einem Testlauf mit unterschiedlichen Aufgaben – überzeugte sie so sehr, dass sie mit der Gesamtnote 2,16 Platz eins eroberte. Platz zwei erreichte Jan Nölke vom CJD-Gymnasium Versmold mit der Note 2,3 (Preisgeld: 500 Euro), Dritte wurde Lea Bratek, ebenfalls von der Hüberts’schen Schule aus Hopsten (Note 2,8, 250 Euro).

Die Schule stellte sechs der acht Finalisten des Wettbewerbs. Die Weiteren heißen: Kevin Surmann, Til-Oliver Merge, Pia Johannemann und Vanessa Schulte. Siegerin Samantha Ruban weiß schon, was sie nach dem Fachabitur in diesem Sommer machen wird: eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Hörgerätefirma auric in Rheine.

Dass erneut Schülerinnen der Hüberts’schen Schule in Hopsten die besten Bewerbungen abgeliefert hatten, ist kein Zufall. In den Ranglisten der vergangenen Jahre war die Schule stets mit vorderen Plätzen vertreten. „Es ist Teil des Lehrplans, eine Bewerbung zu schreiben“, erklärte Informatik-Lehrer Jens Holtgrave. Der Trainingslauf sei „einfach optimal“ für die Schüler, weil sie direkte Rückmeldung von Personalverantwortlichen aus den Firmen erhielten. „Unsere Schule legt großen Wert auf Praxisnähe“, sagte Holtgrave.

Mit 125 Teilnehmern landete die Hopstener Schule auf Platz vier der Schul-Rangliste, was die Anzahl der Bewerbungen angeht. Die meisten Teilnehmer (134) kamen 2014 von der Hauptschule Bramsche, die dafür ebenfalls ein Preisgeld von 1000 Euro einheimste. Die Bramscher behaupteten sich nur knapp vor der Berufsbildenden Schule am Pottgraben, die 132 Bewerber und damit nur zwei weniger ins Rennen schickte. Auf Platz drei steht die Gesamtschule Schinkel mit 132 Teilnehmern.

 

Quelle: IVZ Online, Wilfried Hinrichs (URL: http://www.ivz-aktuell.de/lokales/hopsten_artikel,-1000-Euro-fuer-Samantha-Ruban-_arid,428981.html, Zugriff am 08.02.2015)

Samantha kassiert 1000 Euro für die beste Bewerbung

 

„Weiß ich noch nicht“: Samantha Ruban (18) hat noch keine Vorstellung, was sie mit den 1000 Euro anfangen wird, die sie mit ihrer Bewerbung verdient hat. Die 18-Jährige von der Hüberts’schen Schule in Hopsten hat den Azubi-Trainingslauf 2014 und damit das vierstellige Preisgeld gewonnen.

2015 azubi-trainingslauf 2   2015 azubi-trainingslauf 1

Zum achten Mal hatten die Firmen buw, Meyer & Meyer, Bedford und NOZ Medien das Bewerbungstraining angeboten. 40 Schulen nahmen teil, 762 Bewerbungen lagen den Profis in den vier Unternehmen zur Prüfung und Begutachtung vor. Eine echte Herkulesaufgabe, denn jeder Bald-Azubi erhielt ein mehrseitiges Prüfergebnis: Was ist gut, was kann noch besser werden in der Bewerbung. Insgesamt verfassten die Experten 3435 Feedback-Seiten, wie buw-Personalchef Alexander Petrowsky am Donnerstagabend während der Abschlussveranstaltung sagte.

Das Kommunikationsunternehmen buw hatte den Trainingslauf 2007 ins Leben gerufen . Über 7000 Jugendliche haben seither an mehreren buw-Standorten wie Münster, Leipzig, Halle oder Schwerin teilgenommen. „Ich war regelrecht begeistert von der Idee“, sagte Oberbürgermeister und Schirmherr Wolfgang Griesert, bevor er half, den Siegern unter den 762 Teilnehmern Urkunden und Schecks auszuhändigen.

Samantha Ruban war überrascht vom ersten Platz. „Meine Bewerbung war gar nicht so gut, eine Drei“, sagte sie. Aber im anschließenden Assessment Center – einem Testlauf mit unterschiedlichen Aufgaben – überzeugte sie so sehr, dass sie mit der Gesamtnote 2,16 Platz 1 eroberte. Platz 2 erreichte Jan Nölke vom CJD Gymnasium Versmold mit der Note 2,3 (Preisgeld: 500 Euro), Dritte wurde Lea Bratek (Note 2,8, Preisgeld: 250 Euro). Siegerin Samantha weiß schon, was sie nach dem Fachabitur in diesem Sommer machen wird: eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Hörgerätefirma auric in Rheine.

Dass erneut Schülerinnen der Hüberts’schen Schule in Hopsten bei Rheine die besten Bewerbungen abgeliefert hatten, ist kein Zufall. In den Ranglisten der vergangenen Jahre ist die Handelsschule stets mit vorderen Plätzen vertreten. „Es ist Teil des Lehrplans, eine Bewerbung zu schreiben“, erklärte Informatik-Lehrer Jens Holtgrave. Der Trainingslauf sei „einfach optimal“ für die Schüler, weil sie direkte Rückmeldung von Personalverantwortlichen aus den Firmen erhielten. „Unsere Schule legt großen Wert auf Praxisnähe“, sagte Holtgrave.

Mit 125 Teilnehmern landete die Hopstener Schule auf Platz 4 der Schul-Rangliste. Die meisten Teilnehmer (134) kamen 2014 von der Hauptschule Bramsche, die dafür ebenfalls ein Preisgeld von 1000 Euro einheimste. Die Bramscher behaupteten sich nur knapp vor der Berufsbildenden Schule am Pottgraben, die 132 Bewerber und damit nur zwei weniger ins Rennen schickte. Auf Platz 3 steht die Gesamtschule Schinkel mit 132 Teilnehmern.

Guido Hartstang, Marketingleiter NOZ Medien, dankte den Bewerbungsprüfern und drückte den Schülern die Daumen, dass sie ihre Erfahrungen erfolgreich werden anwenden können, um einen Ausbildungsplatz in ihrem Traumberuf zu finden.

 

Quelle: NOZ Online (URL: http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/542469/samantha-kassiert-1000-euro-fur-die-beste-bewerbung, Zugriff am 30.01.2015)

 

Hüberts´sche Schule aus Hopsten gleich dreifach erfolgreich

Hopsten/Osnabrück. Das Rennen ist gelaufen und in Hopsten wird gejubelt. Am Mittwochabend kürte die buw-Unternehmensgruppe die Sieger des Azubi-Trainingslaufs. Das Besondere: Sie alle kommen von der Hüberts´schen Schule in Hopsten. „Das war das knappste Ergebnis, das ich in fünf Jahren erlebt habe“, sagte Personalreferent Tobias Nardmann.

685 Schüler hatten ihre Bewerbungsmappen eingereicht, die kritisch geprüft wurden. Die acht besten Bewerber wurden anschließend zum Assessment-Center eingeladen. Dass nun die Siegerin von der Hüberts´schen Schule kam, war keine Überraschung: Sämtliche Endrundenteilnehmer besuchen die Schule, die die jungen Menschen offenkundig gut vorbereitet. „Wir machen seit vier Jahren mit, waren dabei immer gut dabei“, sagt Lehrer Jens Holtgrave, der gemeinsam mit seinem Kollegen Ralf Menke die Schüler der gymnasialen Oberstufe und der Höheren Handelsschule auf den Wettbewerb vorbereiteten. Eine richtige und gute Bewerbung sei ohnehin Gegenstand des Unterrichts. „Der Wettbewerb ist für alle natürlich noch mal ein zusätzlicher Ansporn“, erklärt Holtgrave. Neu ist die Beteiligung der angehenden Abiturienten, die prompt sehr gut abschnitten.

Für sie ist die Teilnahme doppelt interessant: Viele streben eine Kombination aus Studium und Ausbildung an. „Der Trainingslauf ist daher zum einen gut für eine optimale Bewerbung, zum anderen aber auch, um Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen und sich ins Gespräch zu bringen“, sagt Jens Holtgrave.

Der Eifer von Schülern und Lehrern schlägt sich nun nicht nur in guten Resultaten, sondern auch in Zahlen nieder: Mit 196 Bewerbungen waren die Hopstener die größte Gruppe, dafür gibt es 1000 Euro. Platz zwei und drei ging an die Berufsbildenden Schulen am Pottgraben in Osnabrück (120) und die Domschule Osnabrück (102).

Schirmherr der Aktion ist Osnabrücks Oberbürgermeister Boris Pistorius. Er sagt, dass das Angebot nicht nur eine wichtige Hilfe für die Schulabgänger sei. Es zeige auch die Weitsicht der Betriebe, junge Menschen für sich zu gewinnen. Gelinge das, sei dies wiederum ein Pluspunkt im Wettbewerb der Regionen.

Eine auffällige Entwicklung, die Personalreferent Nardmann bei vielen Bewerbungsunterlagen feststellte, war: In den Anschreiben würden kaum Standardsätze verwandt. Vielmehr stellten die Bewerber in wenigen Sätzen ihre Person vor und weckten so Interesse bei den Unternehmen. Aus den eingehenden Unterlagen wurden schließlich acht Teilnehmer zum Assessment-Center eingeladen, wo sie die unterschiedlichsten Aufgaben zu bewältigen hatten.

Getestet wurden zum Beispiel Führungsverhalten, Teamarbeit oder Allgemeinwissen. Außerdem mussten die Jugendlichen sich in einem Einzelgespräch bewähren. „Es werden Können und Persönlichkeit getestet. Unsere Schüler haben sich selbst und somit auch die Schule gut präsentiert. Das macht uns schon stolz“, berichtet Schulleiter Alfons Ahlers. Gerade im Hinblick darauf, dass sich buw-Prokurist Sebastian van Els sehr lobend über die sozialen Kompetenzen der Hopstener Schüler geäußert habe: „Auf diese Schlüsselqualifikationen legen wir fächerübergreifend großen Wert.“

Quelle: Hermann Pentermann/Antje Raecke, IVZ Online (URL: http://www.ivz-online.de/lokales/kreis_steinfurt/hopsten/1813639_Huebertssche_Schule_aus_Hopsten_gleich_dreifach_erfolgreich.html, 2011-12-08)

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